Düsseldorf ist als Wirtschaftsstandort gefragter denn je. Nicht nur langjährige Unternehmen, sondern auch neue Firmen, Start-Ups oder Zweigstellen ausländischer Konzerne siedeln in der Rhein-Metropole an. Tendenz steigend. Und wenn ein Unternehmen Dinge produziert, ist die Zusammenarbeit mit einer Druckerei in Düsseldorf obligatorisch: Denn die Produkte wollen auch mit der passenden Verpackung ausgestattet werden. Doch wie findet man eigentlich den passenden Produktkarton oder Versandkarton?
Sicherlich kommt es in erster Linie auf das Produkt an, das verpackt oder versendet werden soll. Der Versand einer Flasche muss anders bewertet werden als etwa der Versand eines Buches. Und doch gibt es einige Dinge, die Firmen in Düsseldorf zum Thema Verpackung in jedem Fall wissen sollten.
Was soll die Verpackung eigentlich leisten?
Verpackung ist nicht gleich Verpackung. Während etwa ein Versandkarton verwendet wird, um einen Artikel sicher zu verschicken, soll eine Verkaufsverpackung das Produkt ansprechend in Szene setzen und entsprechend präsentieren können. Natürlich schützt sie auch das Produkt, etwa durch ein exakt passendes Inlay, in das es hineingelegt wird.
Einen ganz anderen Aspekt unterstütz die POS-Verpackung, oder Retail-Verpackung, die wir auch schon für Geschäfte in Düsseldorf produziert haben. Diese Verpackung ist bei Einzelhändlern gefragt, wenn ein Produkt an einer wichtigen Stelle im Geschäft (zum Beispiel auf dem Weg zur Kasse oder auch mitten im Gang) ausgestellt werden soll. Dabei ist es nur logisch, dass eine POS-Verpackung (etwa ein Verkaufs-Aufsteller mit Testern für ein Parfum) und die Verkaufsverpackung miteinander kombiniert werden können.
Es gilt also zu klären: Welche ist die richtige Verpackung für mich?
Wie wichtig ist die Verpackung für mein Produkt?
Es macht einen erheblichen Unterschied, ob die Verpackung nur Mittel zum Zweck ist, oder die Verpackung die CI des Unternehmens widerspiegelt. Ein Beispiel: Wenn Sie in Düsseldorf hochwertige Armbanduhren herstellen und vertreiben, dann wird die Verpackung das Design der Uhr ergänzen.
Denn wenn der Käufer die Versandverpackung (die dann ebenfalls CI konform sein dürfte) geöffnet hat, um die eigentliche Produktverpackung herauszunehmen, dann soll diese sein Herz schon höher schlagen lassen. Anders verhält es sich, wenn Sie „emotionslose“ Produkte vertreiben, etwa Knopfzellenbatterien. Diese würde erst dann in einer hochwertigen Produktverpackung verschickt werden, wenn sie für die vorher genannte Armbanduhr gedacht ist – und damit wieder in deren CI passen muss.
Es gilt also zu klären: Ist die Produktverpackung so wichtig wie das Produkt selber?
Kann ich die Verpackung noch für etwas anderes nutzen?
Die Oberfläche der Verpackung (vom Versandkarton über die Produktverpackung) wird bei vielen Firmen noch viel zu wenig genutzt. Denn abgesehen von den obligatorischen Informationen, die auf einem Versandkarton abgebildet sein müssen, verfügen Verpackungen in der Regel über eines: Viel freie Fläche.
Und die können Sie nutzen! Neben der eigenen CI (und vielleicht Bildern oder Texten) können Sie Umverpackungen als Gutscheine für Folgebestellungen verwenden, es lassen sich QR-Codes draufdrucken, die exklusive Angebote auf der Webseite beinhalten oder der freie Platz wird sogar mit einer individuellen Ansprache gefüllt: „Lieber Christian, weil deine Zeit das Wichtigste für uns ist, haben wir bei deiner neuen Armbanduhr die richtige Uhrzeit schon eingestellt und das Saphirglas noch einmal für dich gereinigt. Du kannst sie sofort umbinden. Wenn du noch Fragen hast, ruf mich gerne jederzeit an! Liebe Grüße, Deine Bianca von ….“
Es gilt also zu klären: Kann ich die Verpackung noch für Werbezwecke oder im Rahmen der Kundenbindung verwenden?
Fazit
So unterschiedlich die Unternehmen in Düsseldorf auch sind – bei der Verpackung sind sich eigentlich alle einig: Sie muss hochwertig und robust sein, zur Firma passen und das eigentliche Produkt wunderbar ergänzen.